Training
Business Coaching für Führungskräfte in Stuttgart. Konzentriert auf Führungsgrundsätze, Kommunikation von Leitlinien, emotionale Intelligenz und Empathie
Training, Business Coaching, Führungskräfte Coaching, Mediation, Moderation, Stuttgart
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Training

Meine Schwerpunkte als Trainer sind Führung, Konfliktmanagement sowie Persönlichkeitsentwicklung.

 

 

Führungskompetenz für Führungskräfte:

 

In meinen Trainings zum Thema Führung thematisiere ich:

 

  • Führungsstil / Rolle als Führungskraft
  • Führungsmethoden bzw. Instrumente
  • Führungspersönlichkeit /Umgang mit Macht und Autorität

 

Erfahrene Führungskraft oder neu als Teamleiter oder Gruppenleiter?

Je nach Führungserfahrungist das Training konzipiert – zur Kompetenzentwicklung oder reflektiv.

 

Im Basistraining wechseln Trainerinput (zu relevanten Modellen und Methoden) mit Diskussionen und Übungen (z.B. zum Thema Delegation).

Führungskräften mit Erfahrung

 

biete ich die geleitete Reflexion bzw. (kollegiale) Beratung zu persönlichen Führungserfahrungen anhand von Fallbeispielen (Führungswerkstatt, best-practice-report, Gruppen-Coaching) an z.B. zu Fragen wie:

  • Wie erreiche ich, dass sich XY mehr engagiert?
  • Warum funktioniert die Delegation bei XY nicht?
  • Wie baue ich mein Team strategisch auf?

 

Meine Themen für Seminar, Training oder im Workshop z.B.:

  • Coaching als Führungsstil
  • Führungskompetenz in 3 Modulen (Stil,  Methoden und Persönlichkeit)
  • Situativ Führen (Zielvereinbarung, Delegation und motivierende Kontrolle)

 

 

Konfliktmanagement – den Teufelskreis durchbrechen!

 

Im Seminar bzw. Training ist mein Ansatz für das Lösen von Problemen systemisch. D.h. nicht nur der Einzelne, sondern vielmehr die Dynamik der Interaktion, zwischen den Personen und das sich daraus ergebene Muster wird analysiert. Der erkannte Teufelskreis kann nun unterbrochen, sowie lösungsorientierte Denk- und Verhaltensalternativen erarbeitet bzw. (ein-) geübt und dann in der Praxis umgesetzt werden!

 

Gerade festgefahrene Muster, die sich über die Zeit zwischen Personen entwickelt haben, sind meist wenig geeignet aktuelle Herausforderungen zu meistern. Im ungünstigen Fall sind solche Muster gar destruktiv und neigen zur Eskalation. Eine negative Erwartungshaltung gegenüber dem Anderen hat sich festgesetzt. Tritt der Konfliktpartner in Erscheinung wird gemäß abgespeichertem Programm „reagiert“.

 

WER – etwas sagt oder WIE es gesagt wird ist dann entscheidender, für die eigenen Emotionen und Bewertungen, als der eigentliche Inhalt. (Siehe Eisbergmodell)

 

Außenstehende erkennen oft das Hickhack oder den Schlagabtausch, doch die Betroffenen können oder wollen die Uneffektivität der Verhaltensinteraktion nicht wahrnehmen und können diese auch anscheinend nicht beenden.

 

Nur Verhaltensalternativen, zum althergebrachten, sind geeignet beim Gegenüber ebenfalls Änderungen hervorzubringen. Das Muster wird also durchbrochen, wenn zumindest eine Person, etwas konstruktives tut oder sagt, ggf. mehrfach, möglichst mit einer gewissen Unbeirrbarkeit, damit der Gegenüber das Neue auch wahrnimmt. Bestimmte Fragetechniken bzw. professionelle Kommunikationsmethoden unterstützen einen solchen „break“ bzw. ermöglichen erst ein positives Konfliktmanagement.

 

 

Konflikte lösen – Siegen beginnt im Kopf!

 

Der Konfliktpartner lernt, für seinen Anteil am Konflikt, Bewusstsein und Verantwortung zu übernehmen. Die eigene innere Landkarte ist verantwortlich dafür, was derjenige als Angriff wahrnimmt, und ob, oder wie er darauf „reagiert“.

 

Es ist also essenziell, für die Konfliktfähigkeit, seine roten Knöpfe zu kennen und kontrollieren zu können.

 

Zur Konfliktlösung muss also zunächst im eigenen Kopf aufgeräumt werden und der Emotionshaushalt ausgeglichen sein, um auf dieser Grundlage Souveränität zu entwickeln.

 

Im zweiten Schritt sollten Ressentiments gegenüber dem Konfliktpartner beherrscht oder besser aufgegeben werden. Mit der nun entwickelten Einstellung bzw. Haltung sind die Weichen auf Konflikt lösen gestellt.

 

Natürlich bedarf es, für dieses konstruktive Entgegenkommen, eigene Festigkeit und Stärke. Zunächst muss man also für sich selber sorgen, reflektiert und geklärt sein – eben Konfliktlösungskompetenz aufgebaut haben.

 

Sowohl die Einstellung (z.B. Ich bin O.K., Du bist O.K.) sowie das Tun (z.B. gewaltfreie Kommunikation) werden in meinem Seminar / Training oder Workshop in konstruktiver Richtung optimiert und Konfliktlösungstechniken eingeübt (z.B. Feedback, Metaebene, zirkuläres Fragen).

 

Die Umsetzung kann über ein Coaching begleitet, bzw. die neue Einstellung und die erlernten Konfliktlösungsmethoden gefestigt und im Verhaltensrepertoire etabliert werden.

 

Dann ist ein neues – nun aber konfliktarmes Muster entstanden! Die Beziehung ist nachhaltig gefestigt und oft deutlich verbessert worden! Für neu aufkommende Konflikte ist nun die Kompetenz zum Konfliktmanagement entwickelt.

 

Jedes Training wird passend für das Unternehmen und für die Zielgruppe konzipiert. Dauer, Praxisanteil und Inhalte unterstützen somit die Unternehmensstrategie.

 

Gerne beantworte ich Ihre Fragen und plane mit Ihnen gemeinsam in einem Vorgespräch.

Als Begleitliteratur zu den Trainings bzw. zum Coaching habe ich zwei Bücher veröffentlicht.

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Oliviero Lombardi
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